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Eindruck aus dem Gelände
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Im Juni war der Wald ungewöhnlich nass und vor allem in den steileren
Hängen sehr rutschig. Das dürfte sich inzwischen deutlich gebessert
haben. Allerdings hat die Feuchtigkeit vor allem an Wegrändern Kraut,
Brennnesseln etc. kräftig sprießen lassen.
Ebenfalls zu schaffen machen werden die Durchforstungsarbeiten, die in
etlichen Bereichen des Waldes im Gange sind. Es entstehen zahlreiche
neue Schleppspuren, die sich kaum sinnvoll kartieren lassen und daher
nicht dargestellt werden. Hinzu kommt am Boden liegendes Astwerk, das
teilweise zu Brennholz aufgearbeitet wird. Die Belaufbarkeit ist dort
kleinräumig wechselhaft. Es sei daran erinnert, dass "Weiß" nicht nur
hundertprozentig gute Belaufbarkeit bedeutet sondern Einschränkungen bis
auf ca. 75 Prozent möglich sind.
Die Siegerzeiten der Mitteldistanz werden auf vielen Bahnen bei 35-40
Minuten liegen.
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